Wissenswertes zum Aufbau eines Maschendrahtzaunes

Haus & Garten Blog

Unter einem Maschendrahtzaun - wie ihn Fachfirmen wie die Gitterfabrik Grieskirchen Ing Anton Pelz GesmbH anbieten - versteht man einen gegen Rost geschützten und geflochtenen Zaun in spiralartiger Anordnung. Damit diese Struktur entsteht, werden die einzelnen Drähte bei der Herstellung zusammen eingeflochten und anschließend auf der Ober- und Unterseite mithilfe einer Schlaufe ineinander zusammengefügt. Die verwendeten Drähte bestehen in der Regel, aus Stahl und um diese auch noch nach Jahren vor Korrosion zu schützen, werden sie entsprechend verzinkt und mit Kunststoff beschichtet. Drähte findet man in allen gängigen Märkten und dort in unterschiedlichen Stärken und Maschen vor.Eingesetzt wird der Maschendrahtzaun oft da, wo eine eingezäunte Trennlinie zwischen zwei Grundstücken geschaffen werden soll, der unter anderem auch als Eigenschutz dient. Für den normalen Privatgebrauch gibt es eine genormte Maschenstandardgröße von 5 – 6 cm, kleinere Modelle werden ebenfalls produziert, kommen allerdings im Vergleich weniger zum Einsatz. Angeboten wird der Maschendraht im Handel oft als Rolle von 10 m – 25 m Länge, 0,8 m – 2 m Höhe und in verschiedenen Drahtdurchmesser. Je nach Bedarf und Art der Belastung sollte ein eher dickerer Draht von etwa 2,5 – 3,0 mm genutzt werden. Möchte man den Maschendraht befestigen, werden in regelmäßigen Abständen Zaunpfosten aufgestellt und für einen besseren Halt und Spannung an den Ecken zusätzliche Streben montiert. Auch hier sind die Pfosten und die Strebe, wie beim Maschendraht, nach ISO-Norm verzinkt, um gegen Witterung vorzubeugen und vor Rost zu schützen. Des Weiteren sollte man Pfosten verwenden, die 0,5 m länger sind, als der genutzte Draht. Zu empfehlen ist auch das Einbetonieren der Pfosten, um so einen besseren Halt zu gewährleisten. Um Zutritt zum Grundstück schaffen gibt es Gartentore in der gleichen Farbe und Höhe, passgenau zum Maschendrahtzaun. Das Tor wird zwischen zwei Pfosten eingesetzt und kann danach in beide Richtungen geöffnet werden. Beachten sollte man, dass hier die Pfosten höheren Belastungen ausgesetzt sind und deshalb eine Einbetonierung die Stabilität ebenfalls unterstützen würde.Für den Montagebedarf benötigt man, neben bereits genanntem, weiteres Zubehör. Sinn machen vor allem Geflechtspannstäbe zum besseren Spannen der jeweiligen Maschen. Diese werden an der Ober- und Unterseite eingebunden und an den Zaunpfosten festgeschnürt, sodass sie dann in eine angebrachte Schelle eingehängt werden können. Ebenfalls für eine bessere Spannung sorgen Spanndrähte am Zaungeflecht, die etwas dicker sind als der eigentliche Draht.Um nicht Gefahr zu laufen, den aufgestellten Zaun, wieder entfernen zu müssen, sollte man sich generell vor der Montage eines Maschendrahtzaunes bei der örtlichen Behörde zu den vorhersehenden Bauvorschriften erkundigen. Diese geben vor welche Art, Höhe und Form zugelassen sind und genutzt werden dürfen. Allgemein sollte man sich auch in der Nachbarschaft umsehen, welche Zaunarten verwendet werden.

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16 August 2019

Wie das Zuhause und der Garten noch schöner werden

Wenn Ihr immer mal gute Tipps haben wollt, was Ihr zu Hause verändern könnt oder im Garten anbauen sollt, lest diesen Blog. Ich schreibe hier aus Erfahrung und kann Tipps aus der Praxis bieten, die Ihr noch nicht kennt. DIY ist dabei, Tipps, wie Ihr Möbel aufpeppen könnt, Ideen zu Deko oder neuen Wandfarben erhaltet Ihr hier. Und für den Garten ist auch klar: Da geht noch was! Ideen, wie Kräuterspiralen, Kompost, Beet anlegen, die Auswahl der Pflanzen etc. all das findet Ihr hier. Ihr werdet sicher in einen Rausch geraten, was man noch alles im Haus oder draußen verändern kann. Ihr benötigt neue Ideen dazu, was Ihr aus Eurem Haus zaubern könnt? Schaut euch auf meinem Blog um, ich gebe Tipps weiter.